Istvan Herold
wurde 1955 in Ungarn geboren, studierte in den 70er-Jahren Bildhauerei.
Seit 2000 intensive Auseinandersetzung mit Bildhauerei und Zeichnung.
Seit 2006 Internationale Ausstellungen mit ORF Beiträgen.
Während der Jahre hat die Kunst Herolds reifen und stärken können.
Sein Thema ist der Mensch, der Mensch mit seinem verletzlichen Körper und seiner verletzlichen Seele, den Rissen und Narben des Lebens.
Er ist ein Schaffender, der ein Gefühl für die Zerbrechlichkeit der menschlichen Natur besitzt.
Er will keine dekorativen Plastiken, sondern das eigene Kunstempfinden in seiner plastischen Formgebung zum Ausdruck bringen. Er will nicht die geglättete und in sich abgerundete plastische Erscheinung, sondern sucht für den Ausdruck seelischer Spannung und das Nicht Greifbare von Empfindung und Erregung eine mit Licht und Schatten spielende Oberfläche.
So erwacht das tote Material (Ton, Gips) unter seinen Händen zu eigenem Leben – zum Leben der Formen.
Skulpturen im öffentlichen Raum:
„Golgotha“ – Stift Göttweig (NÖ) 2006
„Johannes der Täufer“ – Rom-Vatikan (Italien) 2007
„Erschaffung“ – Ministerium für Justiz (Wien) 2009
Ausstellungen:
2006 UNO City Wien / Stephansdom / Diözesanmuseum Wien / Interview Wiener Zeitung und ORF
2007 Überreichung der Bronze Skulptur „Johannes der Täufer“ an Papst Benedikt XVI im Vatikan / Internationale Kunstmesse Salzburg
2008 Internationale Kunstmesse Graz / Internationale Kunstmesse Salzburg
2009 Ministerium für Justiz
2010 ORF Landesstudio Eisenstadt
2011 Schloß Laxenburg
2012 Galerie Treiber – Wien mit ORF Beiträgen
2013 Einzelausstellung Galerie Treiber Wien
2014 St.Pölten Diözese
2015 – 2016 Sigmund Freud Privat Universität
2020 Quo Vadis
2022 Stift Göttweig
Mitgliedschaften:
Kunst / Team – Attersee
Bildrecht – Wien
arteMIX – Wien
Die Galerie Treiber vertritt das Gesamtwerk von Istvan HEROLD