In ihren oftmals fragil anmutenden Objekten verwendet PETRA RASP unterschiedlichste Materialien. Die ausgeprägte Vorstellungskraft für die Dreidimensionalität braucht sie auch als Architektin.

„In meinen Arbeiten versuche ich einen Brückenschlag zwischen konstruierter, kontrollierter Formgebung und gewachsenen, naturverwandten Elementen, die dieser Strenge entgegenwirken. Das schwere, kühle, raue Element der Keramik trifft auf weichen, vergänglichen Materialien wie Papier, Bambus, Rost.“

Mehr Infos hier auf ihrer Website www.petrasp.com
aber auch auf ihrem Instagram-Account petrasp2016