Christine Pillhofer

Geboren in Wien, gestorben am 10. Jänner 2018 in Wien, lebte und arbeitete in Wien und Istrien.
Vom 4. bis zum 14. Lebensjahr intensiver Unterricht in Ballett, Akrobatik und freiem Tanz, Malen und Zeichnen.
Akrobatauftritt im Fernsehen
Ausdruckstanz mit öffentlichem Auftritt auf der großen Konzerthausbühne
gleichzeitig Klavierunterricht – mit 14 Jahren Auftritt im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses als Solopianistin mit Orchester
intensives Verfassen von Schriften (1. Gedicht im Alter von 4 Jahren verfasst)
1 Jahr Keramiklehre, 1 Jahr Schauspielschule, 3 Klassen Modeschule Hetzendorf
Ab der Volljährigkeit als Bluesharmonika-Spielerin mit und durch die Lokale getingelt 1990 nach langjähriger Beziehung und Hochzeit mit meinem nunmehrigen Mann
seit 1977 freischaffende Bildhauerin, Zeichnerin und Malerin
Zahlreiche Einzelausstellungen sowie Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland

AUSZEICHNUNGEN:
1977   2. Preis, Internationales Bildhauersymposium Wien-Oberlaa
1986   Theodor-Körner-Preis
WERKE IM OFFENTLICHEN RAUM:
AKH Wien, Bronzebüste „Hans Strotzjka“
Hallenbad Mödling, Bronzeplastik
Elektropathologisches Museum Wien, Bronzebüste „Gottfried Biegelmeier“
Alte Universität Wien, Bronzebüste „Sir Karl Popper“
Bruno-Kreisky-Park, 1050 Wien, Bronzebüste „Bruno Kreisky“.
Weitere Werke im Besitz von Ministrium für Unterricht und Kunst, Kulturamt der Stadt Wien, Hanak-Museum, NÖ Landesmuseum, Tabakmuseum, Historisches Museum der Stadt Wien, Wien Museum am Karlsplatz sowie privaten Sammlern.
Abbildungen:
Collage „Figuren in Türkis“, 2016, Papier und Stoff auf Leinwand – Geheimtechnik
Objekt „Wiedergeburt“, 2015, Holz, Papier, Gips, verschiedene Metalle